Die Gegenstandsuche ist eine spezialisierte Form der Nasenarbeit.
Der Hund lernt kleine bis kleinste Gegenstände (z.B. Gefrierbeutel-Clip, Kugelschreiber oder sogar Büroklammern), auf die er zuvor konditioniert wurde, mit der Nase zu lokalisieren.
Angezeigt werden die aufgefundenen Gegenstände, indem der Hund sich in direkter Nähe des Gegenstandes ablegt und mit der Nasenspitze den genauen Fundort anzeigt.
Geeignet ist die Gegenstandsuche für nahezu alle Hunde vom Welpen bis zum Senior, sogar für gehandicapte Hunde.
Die Gegenstandsuche kann je nach Zielsetzung sowohl als reine Auslastung für Familienhunde, als auch als Wettkampfsportart betrieben werden.
Gegenstandsuche beansprucht den gesamten Organismus, sowohl körperlich als auch geistig. Der Hund ist nach getaner Arbeit nicht nur erschöpft, sondern auch zufrieden, weil er wirklich was geleistet hat.
Dabei brauchen Sie keinen speziellen Übungsraum oder aufwändiges Zubehör. Sie verstecken den Suchgegenstand beim Spaziergang in einem Holzstapel, im Wohnzimmer unter dem Sofa, im Keller unter der Getränkekiste, oder, oder, oder… Da der Hund lernt, den Suchgegenstand durch passives Verweisen (eine ruhige Ablage am Gegenstand) anzuzeigen, wird nichts beschädigt.

Folgendes bitte mitbringen:
• ganz, ganz viele, kleine, feuchte Futterstückchen, die der Hund schnell schlucken kann,
• einen Gegenstand, den der Hund suchen lernen soll (z.B. Wäscheklammer, Kugelschreiber, Verschluss von Gefrierbeuteln o.ä.) in einem kleinen Behälter,

Preis: 20 Euro
Die Teilnehmerplätze sind begrenzt, so dass ein individuelles und intensives Arbeiten möglich ist.